Teneriffa 2. Tag


Bilder: 56
Beschreibung:
Nach einem eher späten Frühstück bekamen wir um 12 unseren Wagen gebracht und nach ein paar Testrunden konnte es dann endlich so richtig los gehen. Also ab auf die nächste Bundesstraße und dann eine eher gemütliche Strecke über die Autobahn nach El Medano. Die Bucht mit ihren Unmengen Surfern ist zweifellos sehenswert und zumindest im Februar auch nicht allzu überlaufen. Parken kann man am besten direkt an der Uferstraße, einfach immer geradeaus halten. Nach einem Spaziergang am Strand entlang ging es dann über geschliffene Felsformationen zum Montana Roja, einem ca. 175m hohen Berg mit Aussicht auf El Medano, den Süd-Flughafen und die Playa de Abades. Oben pfeift der Wind allerdings noch mit ein paar Stärken mehr, weshalb es im Winter schonmal ziemlich frisch werden kann.
Nach der Rückkehr zum Auto stand als nächstes der Leuchtturm bei Poris de Abona auf dem Plan, den man in kurzer Zeit über die Autobahn erreicht. Über einen Schotterweg kann man direkt bis zum Turm fahren, es empfiehlt sich jedoch in dem Dorf davor zu parken und gemütlich herüber zu laufen. In der Nachmittagssonne gibt er ein schönes Fotomotiv, abgesehen von den kleineren Klippen, die bei hohem Seegang schon recht eindrucksvoll wirken, gibt es hier jedoch nicht allzuviel Sehenswertes.
Da noch genügend Zeit übrig war, entschlossen wir uns noch zu einem Abstecher nach Playa de la Tejita, meines Wissens nach einer der größten Naturstrände der Insel. Da die nächsten großen Hotels recht weit entfernt sind, ist hier deutlich weniger Trubel als in den Zentren. Zum Baden war es uns bei bedecktem Himmel und starkem Wind ein wenig zu kalt, statt dessen haben wir einen kleinen Pfad an der Rückseite des Montana Roja erkundet, wo es einige interessante Asche und Gesteinsformationen des kleinen Vulkans zu sehen gibt. Nach dem Sonnenuntergang ging es dann zurück zum Hotel.
















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